Apple-Nutzerin wird von Polizei als Cyberkriminelle beobachtet, weil sie die Tastaturbelegung ihres iMacs über die Konsole geändert hat

Das Leben als Computernerd kann schwer sein. So musste es heute auch die 22-jährige Carola Hammerschmidt aus Köln erleben.

Die Foodbloggerin verwaltet ihre eigene Webseite mit den grundlegenden Programmierkenntnissen, die sie in der Schule erlangen konnte. Im Interview mit USN berichtete sie, dass sie zwei verschiedene Tastaturlayouts nutze: Für den Alltag und zum Bloggen benutze sie das deutsche, und zum Programmieren ihrer Webseite ein US-amerikanisches Tastaturlayout, auf dem die Tasten, die sie zum Programmieren benötigt, leichter erreichbar sind.

Heute tat sie jedoch etwas Undenkbares: Sie änderte ihre Tastaturbelegung nicht etwa über die von Apple bereitgestellte, sehr leicht zu bedienende grafische Oberfläche, sondern über einen Textbefehl, den sie in die Konsole eingegeben hat. Hammerschmidt zeigt sich uneinsichtig: „Für mich war das einfacher, weil ich gerade schon am Schreiben war und so nicht die Hand von der Tastatur nehmen musste“, erklärt sie.

Die Polizei äußerte sich besorgt zu dem Vorfall: „Dieses Verhalten ist extrem besorgniserregend. Kein*e normale Computernutzer*in sollte alltägliche Aufgaben auf einem so komplizierten Weg erledigen. Für uns legt dieses Verhalten nahe, dass Frau Hammerschmidt in cyberkriminelle Aktivitäten verwickelt ist und weiter beobachtet werden sollte“, erklärt uns der Polizeisprecher.

Ob Frau Hammerschmidt nun eine Cyberkriminelle ist oder nicht, eine Sache steht fest:

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Der Chaos Computer Club und andere Computerexperten zeigten sich schockiert. Laut ihnen hat Frau Hammerschmidt völlig normale Dinge getan, die keinen Hinweis auf kriminelle Machenschaften zeigen. Die Polizei bleibt weiterhin wachsam und die Bundesnachrichtendienst-Abteilung „Innere Sicherheit“ beobachten die Aktionen von Frau Hammerschmidt, um die innere Sicherheit weiter zu gewährleisten.


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